Greengrocer hat geschrieben:Meine Theorie ist die, dass das Batterie-Management-System im Evoque das vollständige Aufladen der Batterie verhindert, wenn die Batterie bei der Auslieferung des Fahrzeugs nicht vollständig geladen war. Das BMS passt
sich (angeblich) der im Fahrzeug verbauten Batterie an. Wie wohl in meinem Fall - Ausstellungsfahrzeug & fünf Monate im Showroom.
Nein.
Das BMS passt sich nicht von alleine an.
Es muss auf den verwendeten Batterietypen (Antimon oder Calcium) programmiert werden, dabei wird die Ladeschlusspannung und Temperaturabhängigkeit laut Herstellerangabe einprogrammiert.
Allerdings überwacht das BMS die "Qualität" der Batterie (Ladezustand und Innenwiderstand) und deaktiviert bestimmte Funktionen, wenn es der Meinung ist, die Batterie wäre nicht gut.
Leider teilt es das dem Benutzer nicht mit, ist nur in der Werkstatt auslesbar (typischer Fall von Werkstattaufträgegenerierung zu Lasten des Kunden).
Eine nicht gute Batterie muss nicht immer ausgewechselt werden, manchmal reicht es, sie einige Zeit zu benutzen, d.h. zu laden und entladen im normalen Betrieb, und sie wird wieder gut. Eine falsche Programmierung des Akkutypen wird damit aber nicht von alleine behoben.
Eine lange Standzeit mit mässigen Entladen, d.h. die Batterie ist nicht mehr voll, ist allerdings das schlechteste was einem Bleiakku passieren kann, gleich nach längerem Rumstehen nach Tiefentladung.
Hmmmm habe das Problem (?), mal springt sie ein mal nicht... kann es sein das die Technik auch auf den *räusper* Winkel reagiert ? 
